Mikrofluidische Sanger -Sequenzierung

Bei der mikrofluidischen Sanger -Sequenzierung erfolgt die gesamte Thermocycling-Amplifikation von DNA -Fragmenten darüber hinaus, da ihre Trennung durch electrophoresis auf einem einzelnen Glaswafer (ungefähr 10 cm Durchmesser) erfolgt, wodurch die Verwendung von reagent darüber hinaus als Kosten reduziert wird. In einigen Fällen haben Forscher gezeigt, dass sie den Durchsatz der herkömmlichen Sequenzierung durch die Verwendung von Mikrochips erhöhen können. Es müssen noch Forschungsarbeiten zur Regulierung durchgeführt werden, um diesen Einsatz von Technologie effektiv zu gestalten.

Mikroskopiebasierte Techniken

Dies visualisiert direkt die Verkettung von DNA -Molekülen mittels Elektronenmikroskopie. Die erste Identifizierung von DNA -Basenpaaren in intakten DNA -Molekülen durch enzymatischen Einbau modifizierter Basen, die Atome mit erhöhter Ordnungszahl enthalten, direkte Visualisierung und Identifizierung von indikativ markierten Basen innerhalb eines synthetischen 3, 272-Basenpaar- Moleküls DNA und ein 7, 249-Basenpaar-Virusgenom wurde gezeigt.

Bild 153A | Sequenzierung der TAGGCT-Vorlage mit IonTorrent, PacBioRS und GridION | Philippe Hupé / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode) | Page URL : (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:From_second_to_fourth-generation_sequencing,_illustration_on_TAGGCT_template.svg) von Wikimedia Commons

Bild 153A | Sequenzierung der TAGGCT-Vorlage mit IonTorrent, PacBioRS und GridION | Philippe Hupé / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode) | Page URL : (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:From_second_to_fourth-generation_sequencing,_illustration_on_TAGGCT_template.svg) von Wikimedia Commons

Autor : Milos Pawlowski

Referenzen:

Molekularbiologische Techniken I.

Werkzeuge der Molekularbiologie II

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